
Was ist ein Tensor? Funktion & Anwendung – Der Seelenanalytiker
Der Tensor – mein Werkzeug
Kann ein einfacher Draht, der an der einen Seite einen Griff und an der anderen Seite einen Ring oder eine Kugel hat, wirklich dabei helfen, energetische Blockaden zu erkennen? Wer das erste Mal mit einem Tensor arbeitet, ist oft erstaunt, wie präzise dieses unscheinbare Instrument auf innere Prozesse reagiert.
Für mich als Energetiker, der seit vielen Jahren mit Kinesiologie arbeitet, ist dieses Arbeitsgrerät ein zentrales Werkzeug meiner täglichen Arbeit – nicht weil er „magisch“ wäre, sondern weil er auf naturwissenschaftlich nachvollziehbare Phänomene reagiert.
Was ist ein Tensor überhaupt?
Ein Tensor – auch Biotensor oder, wie in meinem Fall, Ökotensor genannt – ist ein feinfühliges Testinstrument, das auf unbewusste Muskelbewegungen des Körpers reagiert. Diese Mikrobewegungen entstehen durch äußere Reize, energetische Felder oder gezielte Fragestellungen. Der Tensor macht sie sichtbar, indem er zu schwingen beginnt – etwa kreisend, pendelnd oder ausschlagend.
Im Unterschied zum Pendel ist der Tensor stabiler und präziser in der Handhabung. Er eignet sich hervorragend für feinstoffliche Testungen, zum Beispiel:
- zur Erkennung von Blockaden,
- zur Auswahl von Bachblüten,
- zur Überprüfung der energetischen Verträglichkeit von Substanzen, Orten oder Menschen.
Es existieren unterschiedliche Bauformen und Bezeichnungen – ob man vom Biotensor oder Ökotensor spricht, ist dabei sekundär. Das Funktionsprinzip bleibt immer gleich.
Mein persönlicher Weg zum Tensor
Meine Verbindung zu diesem energetischen Instrument begann nicht in der Praxis, sondern an der Werkbank: Anfang der 1990er Jahre arbeitete ich bei IVNE-Austria, der Firma meines Onkels Ernst Weberstorfer in Oberösterreich. Das Unternehmen entwickelte und produzierte den Ökotensor – ein damals innovatives und mittlerweile vielfach bewährtes Instrument in der Energetik.
Ich war von Anfang an beteiligt: Ich baute die Geräte in Handarbeit, besuchte Fachmessen im In- und Ausland und führte Gespräche mit Ärztinnen, Energetikerinnen, Heilpraktikerinnen und Therapeutinnen, die mit dem Tensor arbeiteten. Diese Begegnungen vertieften mein technisches Verständnis ebenso wie meine Achtung vor der feinstofflichen Ebene des Menschen.
Heute, Jahrzehnte später, bin ich als Human-Energetiker, – „Der Seelenanalytiker„ tätig – doch mein Zugang hat sich nicht grundlegend verändert. Ich betrachte den Tensor nicht als esoterisches Hilfsmittel, sondern als analytisches Werkzeug, das auf beobachtbaren Rückmeldungen des Körpers basiert.
Wie funktioniert ein Tensor?
Der Tensor arbeitet mit dem Prinzip der ideomotorischen Impulse: Unbewusste Reize – etwa durch Gedanken, Emotionen oder energetische Felder – führen zu minimalen Muskelbewegungen, die im Alltag kaum wahrnehmbar sind. Der Tensor verstärkt diese Impulse und macht sie als Schwingung sichtbar.
Diese Reaktion basiert auf dem Zusammenspiel von:
- Nervensystem,
- Unterbewusstsein und
- Wahrnehmung.
Ein bekanntes Beispiel für dieses Prinzip ist auch die Kinesiologie. Im Unterschied zur Muskeltestung benötigt der Tensor jedoch keinen zweiten Menschen. Die Testung erfolgt allein durch die Resonanz zwischen dir, deiner Fragestellung und dem Instrument. Das reduziert die Gefahr unbewusster Beeinflussung – sei es durch den Klienten oder durch dich selbst als Anwender.
Bewegungscodes: Wie der Tensor kommuniziert
Die Bewegungen des Tensors sind von Mensch zu Mensch verschieden. Deshalb empfiehlt es sich, vor der ersten Anwendung bewusst zu definieren, wie bestimmte Antworten vom Körper angezeigt werden sollen – ein Vorgang, den ich als Programmierung bezeichne.
Beispielhafte Bewegungsimpulse in meiner Praxis sind:
- „Ja“: auf-/ab-Bewegung
- „Nein“: links/rechts-Bewegung
- Positive Resonanz: verbindende Bewegung
- Negative Resonanz: trennende Bewegung
- Rechts-/Linksdrehung: energetische Signatur (z. B. nach rechts drehend = aufbauend)
Zusätzlich habe ich mir über die Jahre eine Art Qualitätskontrolle angeeignet: Wenn das Testergebnis unstimmig oder gestört ist – etwa durch emotionale Überlagerungen oder Störungen im Feld –, beginnt der Tensor in einer liegenden Acht zu schwingen.
Diese Signale zeigen mir: Das System ist (noch) nicht bereit für eine klare Antwort.
Anwendungsbereiche des Tensors in meiner Praxis
Ich nutze den Tensor täglich – nicht als Entscheidungsersatz, sondern als präzises Feedbacksystem. Die wichtigsten Einsatzfelder sind:
1. Austestung von Bachblüten
Welche Blüte braucht das System aktuell? Der Tensor hilft, aus über 38 Essenzen gezielt jene zu finden, die seelisch weiterhelfen.
2. Emotionale Blockaden erkennen
Welche seelischen Ursachen stecken hinter körperlichen Beschwerden oder festgefahrenen Lebenssituationen?
3. Energetische Verträglichkeit testen
Wie reagiert das System auf bestimmte Lebensmittel, Wohnräume, Personen oder energetische Methoden?
4. Chakren– und Meridiansystem
Störungen im Energiefluss können über den Tensor präzise erfasst und gezielt behandelt werden.
5. Selbsttestung im Alltag
Entscheidungen, Resonanzfragen, persönliche Orientierung – der Tensor kann im Alltag ein wertvoller Begleiter sein.
Und was ist mit Rückführungen?
Ein häufiger Irrtum ist, dass man mit dem Tensor Rückführungen durchführen könne. Das ist nicht der Fall. Für Rückführungsarbeit braucht es andere Methoden – dialogisch, intuitiv, tiefenpsychologisch geführt.
Allerdings nutze ich den Tensor manchmal in der Vorbereitung, um etwa abzufragen:
- Ist das System bereit für eine Rückführung?
- Gibt es äußere Faktoren, die den Zugang blockieren?
- Welche unterstützende Methode ist im Vorfeld sinnvoll?
Der Tensor ist kein Zauberstab – sondern ein Resonanzinstrument
Was mir besonders wichtig ist: Der Tensor ist kein magisches Werkzeug, sondern ein Instrument der bewussten Wahrnehmung. Er bildet eine Brücke zwischen dem rationalen Denken und dem körperlich gespeicherten Wissen.
In meiner Arbeit kombiniere ich den Tensor mit Erkenntnissen aus:
- der Psychologie,
- der Biophysik,
- der systemischen Beratung,
- und spirituellen Traditionen.
Diese Verbindung von Verstand und Intuition ist es, was mich als Seelenanalytiker ausmacht – und was auch meine Klient*innen als so stimmig erleben.
Viele berichten, dass allein die Arbeit mit dem Tensor bereits zu einem tieferen Verständnis ihrer Lebenssituation führt – noch bevor wir überhaupt in die Aufarbeitung gehen.
Du willst den Tensor selbst erlernen?
Wenn du das Arbeiten mit dem Tensor von Grund auf lernen möchtest – praxisnah, fundiert und mit persönlicher Begleitung – dann trag dich unverbindlich in meine Interessentenliste ein.
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Seminaraufbau:
Das Seminar beginnt mit einem theoretischen Teil, in dem du Hintergründe zur Geschichte des Tensors, seine energetischen Grundlagen und biophysikalischen Wirkmechanismen kennenlernst.
Im praktischen Teil geht es um die sichere Anwendung: Testtechniken, Fragelogik, Programmierung des Tensors, Fehlervermeidung und Praxissituationen.
Du lernst:
- wie du einen passenden Tensor auswählst,
- wie du ihn richtig „programmierst“,
- wie du Fragen klar und wirksam formulierst,
- wie du energetische Antworten erkennst und deutest,
- und wie du den Tensor im Alltag oder professionell einsetzen kannst.
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Fazit
Der Tensor ist für mich kein Werkzeug unter vielen – er ist mein täglicher Begleiter. Seine Anwendung ist weder manipulativ noch willkürlich, sondern basiert auf feinen Rückkopplungsprozessen zwischen Körper und Bewusstsein.
Er hilft mir, Klarheit zu gewinnen, Prozesse sichtbar zu machen und feinstoffliche Zusammenhänge begreifbar werden zu lassen. In einer Welt voller Unsicherheit und Informationsflut ist er ein zuverlässiges Navigationsinstrument – mitten im Spannungsfeld zwischen Körper, Geist und Seele.
Wenn du selbst lernen willst, wie du mit dem Tensor arbeiten kannst – für dich, deine Familie oder deine Praxis –, freue ich mich, dich bald persönlich oder online kennenzulernen.